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1. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 84

1908 - Frankfurt a. M. Leipzig : Neumann
— 84 — Der Kreidenden dieser Gegenden ist unfruchtbar, erzeugt aber in der Champagne (scha^panj), wo er mit Ton und Sand vermischt ist, den berühmten Champagnerwein, von dem die Franzosen sagen: „Es ist der Wein der Könige, daher auch der König der Weine." Reims (ränqfj) und Chalons (schalo„g) sind die Hauptstädte dieses Weinbezirks. Geschichtlich denkwürdig sind: Chalons durch die Hunnenschlacht (451), Reims durch Chlodwigs Taufe (496), östlich davon an der Maas Verdun (werdö^) durch den Teilungsvertrag der Söhne Ludwigs des Frommen (843) und Sedan durch die Gefangennahme Napoleons am 2. September 1870. In: Mittelpunkt des ganzen Beckens liegt die Hauptstadt Paris inmitten fruchtbarer Täler und obstreicher Hügellandschasten. Hier treffen sich die Straßen und Eisenbahnen von der Loire und der Rhone, von Deutschland, Belgien und der Nordküste; von hier ab kann die Seine auch mit kleinen Seeschiffen befahren werden. Infolge dieser günstigen Lage ist Paris schon frühe ein bevorzugter Handelsplatz gewesen. D:e Könige Frankreichs wählten es zu ihrer Hauptstadt, schmückten es mit großartigen Bauten und sicherten es durch eine Umwallung gegen feindliche Angriffe. Diese Festungswerke wandelte man aber später in herrliche Promenaden um (Boulevards sbulwars) = Bollwerke) und machte die Stadt durch einen Ring schützender Forts zu der größten Festung der Welt (Belagerung 1870/71). Paris hat 23,i Mill. Einw., Universität. Es ist die Stadt des Luxus und des Glanzes. Seine Industrie liefert besouders Schmuck-, Putz- und Mode- waren, Bronzen und Möbel. — In dem nahen Versailles lwerßaj), der glänz- vollen Residenz der französischen Könige, wurde König Wilhelm I. von Preußen am 18. Jan. 1871 zum Deutschen Kaiser ausgerufen. —

2. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 10

1908 - Frankfurt a. M. Leipzig : Neumann
— 10 — Karlsruhe, die Hauptstadt des Landes, Iiim0 Eimo., regelmäßig gebaut, mit strahlenförmig verlaufenden Straßen, hat große Maschinenfabriken. In der Nähe an der Murg die ehemalige Festung Rastatt; in einem schönen Tale des Schwarz- waldes _ der weltberühmte Badeort Badeu-Vadeu. Am Neckar in reizender Lage die Universitätsstadt Heidelberg, ehemals Residenz der Psalzgrasen vom Rhein. Das prächtige Schloß derselben wnrde 1689 von den Franzosen zerstört. An der Mündung des Neckars liegt Mannheim, 163009 Einw., die größte Stadt Badens. An der Vereinigung zweier großer Flüsse gelegen, hat es sich zu einem der ersten Handelsplätze Süddeutschlands entwickelt, besonders für Getreide, Wein und Obst. Im Breisgau Freiburg, Universität und schönes Münster, am Bodensee Koustauz, bekannt durch das Konzil, auf dem Friedrich I. 1415 mit Brandenburg belehnt und Huß verbrannt wurde. Der Schwarzwald hat keiue größeren Orte. Erwäh- nenswert ist nur Pforzheim als Fabrikstadt für Gold- und Silberwaren. § 10. Das Neichsland Elsaß-Lothringen liegt Baden gegenüber auf dem linken Rheinufer. Es umfaßt den südlichen Teil der links- rheinischen Ebene, den Ostabhang der Vogesen und deu nördlichsten Teil des Lothringischen Stufenlandes. Der südliche Teil heißt Elsaß, benauut nach der Jll (Sassen an der Jll), der nördliche Lothringen. Das Land steht unter einem kaiserlichen Statthalter, der in Straßburg seinen Sitz hat. Vor etwa 200 Jahren haben es die Franzosen Deutschland ent- rissen (Straßbnrg 1681); seit 1871 ist es wieder mit dem Mutterlande vereinigt. Daß die Bewohner Deutsche sind, zeigen sie in ihrer Sprache, ihren Sitten und auch in der Bauart ihrer Häuser. Nur in den Grenz- bezirken, namentlich in Lothringen, wohnen Franzosen. In der äußerst fruchtbaren Rheinebene ist der Obst- nud Weinbau beträchtlich; auch Tabak, Hopfen und Getreide werden angebaut. Im Saar- und Mosel- gebiet blühen Bergbau und Eisenindustrie, in den Vogeseutälern und um Mülhausen wird Banmwolleuindustrie getrieben. Wie in Baden, so bleiben auch hier die größeren Städte etwas vom Rhein entfernt. Sie liegen fast alle an der Jll, die für den Verkehr wichtiger ist als der Rhein. Straßburg, die Hauptstadt des Reichslandes, 167000 Einw., ist Universi- tätsstadt und eine der stärksten Festungen. In seinem Münster besitzt es ein Herr- liches Baudenkmal des Mittelalters. Seit seiner Vereinigung mit dem Mutter- lande hat Straßburg einen mächtigen Aufschwung genommen und sich infolge seiner günstigen Lage zum Haupthandelsplatz des ganzen Oberrheins entwickelt. Es ist der Knotenpunkt wichtiger Verkehrslinien; nach Süden geht der Rhein-Rhone- Kanal, nach Westen der Rhein-Marne-Kanal: außerdem schneiden sich hier die beiden Weltverkehrslinien Paris-^Wien und Cöln—mailand. An der Jll auf- wärts liegen die gewerbtätigen Orte Kolmar und Mülhausen; letzteres hat die größten Webereien Süddeutschlands. Bekannte Schlachtorte sind Weiszeulmrg und Wörth (1870). Die Hauptstadt Lothringens ist Metz an der Mosel. Als Grenz- sestung gegen Frankreich hat es für die Sicherheit des Landes eine große Beden- tung, weshalb man es auch zu einem Bollwerk ersten Ranges umgeschaffen hat. 1870 war es ein heiß umstrittener Punkt. (Mars la Tour, Gravelotte). Metz ist ein wichtiger Knotenpunkt der Eisenbahnen des Rheinlandes; hier vereinigen sich die Eisenbahnlinien von Trier, Mainz und Mannheim, um dann in die Bahn Straßburg-Paris einzumünden. § 11. Die Rheinpfalz (zu Bayern gehörig) liegt nördlich vom Elsaß. Sie wird zum größten Teil von der Haardt durchzogen. Längs des Rheines breitet sich eine reich gesegnete Ebene aus, die viel Wein, Obst und Tabak erzeugt. Die Hauptstadt Speyer am Rhein ist die Totenstadt der deutschen Kaiser; denn 8 Kaiser und 3 Kaiserinnen liegen daselbst im Dom begraben. Mannheim

3. Bd. 4 - S. 61

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Allgemeine Geschichte Europa's. .61 fen zu üben und zur Verstärkung an die Heere abzuschicken, welche derselben bedürfen würden. 626. Fortsetzn n g. Wahrend dieser Vorgänge in Paris und bei den fran- zösischen Heeren bewegten sich die Massen der Coalisirten (19 Aug. 1792) gegen Lothringen. Der Herzog von Braun- schweig, bei dessen Heere der König von Preußen mit zweien seiner Söhne sich befand, suchte sich durch das Tricrsche den nächsten Weg nach Paris zu eröffnen. 2luf dem linken Flügel rückte der Prinz von H o h e n l o h e mit 30,000 Mann gegen den Elsaß vor, zog sich aber auch von da nach Loth- ringen. Rechts brach Clairfait aus dem Luremburgi- schen ebenfalls nach Lothringen auf. 2lllgemein glaubte man, Clairfait und Hohen! o h e sollten die Grenzfe- stungen einschließen, wahrend der Herzog von Braun- schweig sich mit dem Kerne der Preußen und Hessen ge- rade gegen Paris wenden würde. So wie der Krieg in Belgien ungünstig von den Fran- zosen eröffnet worden war; so verließen sie auch, bei der Annäherung der Preußen, ihr Lager zwischen den beiden Festungen Montmedy und Longwy, und zogen sich zu- rück, worauf (23 Aug.) die Festung Longwy an die Ocstrei- cher und Preußen überging, und der Fall von Longwy die Uebergabe von Verdun (1 Sept.) nach sich zog, nachdem der Befehlshaber der letzten Festung, Beau rep aire, der bei seinen Vertheidigungsabsichten durch die Municipalität überstimmt ward, sich selbst getödtct hatte. Thionville ward von dem Hohenlohischeu Corps belagert. Der Fall von Longwy und Verdun erregte die stärkste Theilnahme in Paris, wo eben die Wahlen zum National- convente ihren Anfang genommen hatten. Man glaubte an Verrath, und Lafayetle's Flucht schien diese Meinung zu bestätigen. Da warfen sich die den Teutschen entgegcnzie-

4. Bd. 4 - S. 543

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Italien. 543 die Regentschaft niederlege, und sich, als der erste Unterthan des Königs, unter die Befehle de§ Generals la Tour stelle, welchen Karl Felir zum Generalgouverneur ernannt hatte. Er, der Prinz, habe für den ersten Augen- blick die Regentschaft nur deshalb übernommen, um das Land vor Anarchie zu bewahren. Er lade daher Volk und Heer ein, zu ihrer Pflicht zurück zu kehren. Der General la Tour, der zu Novara ein Heer von ungefähr 6000 Mann versammelt hatte, brach (4 Apr.) gegen Turin mit der Absicht auf, die Junta daselbst abzu- setzen und die vorigen Verhältnisse herzustellen. Dagegen wurden die Truppen von Alessandria und Voghera bei Casale zusammengezogen, welche der Oberst Regls befehligte, um den Zug des Generals la Tour aufzuhalten. La Tour rückte bis Vercelli vor, welches er von den Constitutionellen besetzt fand, weshalb er sich (5 Apr.) auf Novara zurück- zog, worauf ihm die Constitutionellen folgten, um sein Heer zu zerstreuen. Allein mit la Tour vereinigten sich die Oestreicher unter dem Grafen Vubna, und beide, Bubna und la Tour, besiegten (8 Apr.) die cvustitutiouellen Trup- pen bei Novara. Nach diesem Gefechte beschloß die Junta zu Turin, die Zügel der Regierung den Behörden der Haupt- stadt zu übergeben, so wie der vom Prinz Regenten ernannte einstweilige Kriegsminister, Graf von Santa Rosa, erklärte, daß die Citadelle einem Bataillon der Nationalgarde anvertraut werden sollte. Zwei Bataillone der constitutionellen Truppen verließen (9 Apr.) Turin; die übrigen, so wie die Artillerie, weigerten sich, aufzubrechen. Genua unterwarf sich von neuem auf die vom Generale la Tour erhaltene Nachricht über den Ausgang des Gefechts bei Novara. Am 10 Apr. hielt la Tour seinen Einzug in Turin. Die Oestreicher besetzten Alessandria, Voghera, Tortona, Casale, Vercelli und Novara. Am 18 Apr. überließ der vormalige König Victor Emanuel die Regierung seinem Bruder Karl Felir, der am 21 Apr. die königliche Würde annahm. Er ernannte (19 Apr.) den Ritter von Revel zum Generalstatt- halter seiner Staaten auf dem festen Lande Italiens, und

5. Bd. 4 - S. 109

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Allgemeine Geschichte Europa's. 109 sieuer. Die Münzarten werden nach ihrem Werthe, Ge- wichte und Umlaufe gleichfalls von dem gesetzgebenden Kör- per bestimmt. 643. Frankreich unter der Directorialregierung. Bevor noch am Ende des Octobers 4795 die neue Ver- fassung in Wirksamkeit trat, und das Dircctorium durch Wahl ans Barras, Rcwbel, Lareveillere-Lepeaur, Letónrneur und (nachdem es Sieyeö ausgeschlagen hatte) aus Carnot gebildet worden war, hatte bereits im September der Kampf von neuem zwischen Frankreich und Oestreich begonnen, nachdem Oestreich den Waffenstillstand aufgekündigt hatte. Kleber ging (6 Sept.) bei Düsseldorf mit dem linken Flügel der Sambre- und Maas-Armee, und Jo urdan mir dem rechten Flügel und dem Centrum bei Neuwied, Pi che gru aber bei Mannheim (21 Sept.) über den Rhein; doch waren beide Feldherren über den Plan des Feldzuges getheilter Meinung, und Pi che gru war bereits im Geheimen mit den Emigranten einverstanden, welche unter dem Prinzen Condü im Breisgau standen, und Lud- wig 18 zum Könige ausgerufen hatten. Dieses politische System Pichegru's behauptete einen wesentlichen Einstust auf den Erfolg des begonnenen Feldzuges; denn Pichegru ward von Wurmser zurückgedrückt, und Mannheim (22 Nov.) von den Ocstreichern wieder erobert. Eben so besiegte Clairfait in der Schlacht bei Höchst (12 Oct.) den General Jourdan, der sich von Düsseldorf aus bis über den Main vorwärts bewegt hatte, entsetzte das eingeschlossene Mainz, und warf die Franzosen bis Düsseldorf zurück. Wurmser ging darauf selbst über den Rhein, und besetzte Frankenthal; Pichegru zog sich mit seinem geschlagcuen und zerrütteten Heere in die Linien bei Germersheim. Clair- fait eroberte die Linien der Franzosen vor Mainz und ent- setzte diese Festung (29 Oct.) auch auf dem linken Rhein- ufer, nahm Worms (11 Nov.), und eilte nach diesen Sie- gen nach Wien, nachdem er (30 Dec.) einen Waffenstillstand

6. Bd. 4 - S. 616

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
(¡16 Achter Zeitraum. Der Kampf begann am 26 In ly durch einen Angriff der Franzosen auf Cuesia's Truppen bei Tvrrijos, die sich nach dem linken Ufer der Albcrche zurückzogen. Die Schlacht selbst ward in Neukastilien bei Ta lavera de la Ney na am 27 und 28 July geliefert*). Beide Theile schrieben sich den Sieg zu; beide Theile hatten tapfer ge- kämpft und viel gelitten. Wegen dieses Schtachttageö ward Wellesley am 26 Aug. von seinem Könige zum Viscount Wellington von Talavera ernannt. — Vorher, am 21. und 22 Juny, hatten die Franzosen Ferrol und Corunna geräumt. Nach der Schlacht von Talavera drang ein Heeres- haufen der Andalusier gegen die Ufer des Tajo vor, stellte die zerstörten Brücken bei Araujuez her, und bedrohte das Heer Josephs im Rücken. Die Vorposten schwärmten be- reits bis vier Stunden von Madrid. Der König verließ das Schlachtfeld von Talavera; der brittische Feldherr aber folgte ihm nicht. Der König ging bei Toledo über den Tajo. Am 11 Aug. kämpften 30,000 Spanier unter Ve- rt e g a s bei Almonaci d. Das Heer Josephs vertrieb sie aus ihren festen Stellungen. Als aber, nach diesen Vorgängen, der König Joseph die Franzosen aus dem nördlichen Spanien zu sich rief, um Kastilien und die Hauptstadt zu decken, und Soult und Mortier an dem Ufer des Tajo erschienen; da verließ Wellington seine -Stellung bei Talavera. Die Franzosen wendeten sich gegen die Tajobrücke bei Almarez und Arzo- pisko, um sich zwischen Portugal und das Heer des Gene- rals Wellington zu werfen, und diesem den Rückzug abzu- schneiden. Wellington aber zog sich über Alcantara nach Portugal zurück, wohin ihm die Franzosen folgten. *) Depeschen des Generals Wellesley über diese Schlacht ; Polit. Journal, Sept. îqog, S. 916 ff. Er giebt den Verlust der Franzosen auf 10,000 tyunn, den seinigen an Todten auf8°°/ an Verwundeten auf 3600, an Vermißten auf 610 an. Eben dafclbst auch Cuesta's und Jourdan6 Bericht.
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